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17/04/2002 : Waddi
Heute stand ein Ausflug in ein Kraftwerk auf dem Plan, zu
dem uns der Dekan der Fakultät letzte Woche Freitag im Pub eingeladen hat. Dieser hat
sowieso sehr lustige Züge. Ursprünglich kommt er aus Polen, hat aber zwischenzeitlich
die halbe Welt bewandert und unterrichtet und ist jetzt eben in Adelaide zu finden, was
nicht seine letzte Station sein wird.
Auch erzählte er uns, dass er sich nie an
Geschwindigkeitslimits hält. Da würde es schon mal vorkommen, dass der Tacho 130 in der
Stadt anzeigt.
Das Kraftwerk wird hier mit Gas betrieben, davon hätten
sie hier genug. Es ist inzwischen auch schon 40 Jahre alt und das sieht man auch. Bei
lecker Kaffee und Kuchen lassen wir uns einen Vortrag und eine Führung durch den Komplex
gefallen.
Die Anlage gehört einer texanischen Firma. Sonst gibt es
eigentlich nichts besonderes davon zu berichten.
Haralds Tageskommentar:
In Deutschland geht die Embryonen-Diskussion weiter. Man
sollte froh sein, dass Clement das genetische Material nicht aus dem Ruhrgebiet holt.