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23/02/2002 : AQIS!

So, da sind wir, Australien.

Kaum angekommen, heißt es schon wieder, Formulare ausfüllen. Den ersten Schalter überstanden, steht nun noch eine Quarantänekontrolle an. Während man wartet, damit das Gepäck durchleuchtet werden kann, kommen diese lustigen Hunde durch die Reihen gelaufen und schnuppern, ob man nicht illegal einen Apfel einführen möchte. Und siehe da, es gibt wirklich einige, die etwas Obst in Ihren Taschen befördern, aber die Hunde lassen sich nicht bestechen.

In der Emkpfangshalle erwarten uns dann auch schon zwei Studenten der Universität, um uns herzlich willkommen zu heißen. Aber wir sind nicht die einzigen. Es wird noch eine Asiatin erwartet und neben uns stehen schon Christoph und Maria aus Deutschland beziehungsweise Bulgarien. Die Warterei auf die Asiatin zieht sich ins Unendliche, da lernt man nebenbei noch eine Empfangsstudentin der Flinders University Adelaide kennen.

Sie kam auf uns zu und sprach uns akzentfrei an. Aber sie stellte sich als Australierin heraus, die einfach aus Langeweile Deutsch gelernt hatte und zwei Monate in Deutschland verweilte.

Da die Asiatin nun offiziell nicht mit im Flugzeug saß, machen wir uns auf den Weg in die Unterkunft. Zwischendurch wird noch einmal kurz am Supermarkt gehalten. Nbenbei erhielten wir ein Packet, voll mit sinnvollen und sinnlosen Informationen, sowie ersten Ansprechpartnern.

Das Stanley House, geführt von Brian und Jill, die uns in diesem etwas renovierungsbedürftigen Haus herzlich willkommen heißen. Wir beziehen zwei Einzelzimmer in einer Nebenbaracke für sieben Tage und versuchen, in den nächsten Tagen etwas gemüticheres zu finden.

Nachdem Brian und Jill uns, sowie einen noch neu angekommenen Österreicher ins Einkaufszentrum gefahren haben, fallen wir totmüde ins Bett und schlafen erst einmal...

Haralds Tageskommentar:

Ein Gesamtschaden von 4 Milliarden Mark und da lügen einem die Supermärkte immer dreist ins Gesicht mit dem Spruch "Ladendiebstahl lohnt sich nicht!"


last update : 11/11/2006

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