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26/10/2002 : Glenelg Jazz
Die letzte Nacht war lang und anstrengend, jedoch noch
lange kein Grund, um auszuruhen. Nach einem zeitigen Aufstehen und sportlicher Betätigung
konnte endlich auch mal diese Seite wird vervollständigt werden, wenn auch die Sektion
Bilder etwas zu kurz kommt.
Am späteren Nachmittag war angedacht, nach einem kurzen
Treffen nach Glenelg zum groß aufgezogenen Jazzfestival zu fahren. Nach dem es einige
Zeit dauerte, bis jeder sich fertig präpariert hatte, konnte es endlich losgehen.
Treffpunkt war ein Pub, an dem die Gruppe des zweiten Autos
selbst nach 45 Minuten nicht ankommen wollte. Wir betraten mittlerweile schonmal das
Festivalgelände. Die schon in Gedanken vorhandenen Sorgen konnten später wieder
verschwinden, nachdem ein Zwischenstopp in einem Pizzahaus gebeichtet wurde.
Das Wetter am heutigen Tag wollte nicht der Freund von
Außenveranstaltungen sein. Die Kälte drang tief in den Körper, so dass ich mich mit
einigen in einen Club zurückgezogen habe.
Nachdem das Festival für heute geschlossen hatte und
einige männliche Kollegen auch erste Kontakte zur einheimischen Bevölkerung knüpfen
konnten, zog mein weiter. Zuerst in einenenglischen Club, der aber nach Tradition der
Engländer zeitig schliessen wollte und aufgrund der Zeitumstellung dies auch noch eine
Stunde eher durchfuehren konnte.
So bewegte sich der Tross weiter Richtung Innenstadt, wo
einfach die meisten Kulturangebote zu finden sind.
Haralds Tageskommentar:
Schädelfunde belegen: Indianer kamen vor 15.000 Jahren aus
Japan. Japaner als Vorfahren - kein Wunder, dass die Indianer saufen. Und wer kennt nicht
das berühmte Werk von Karl May "Das Halbblut Mitsubishi".